Die FPÖ hat sich eine Grafik über die AK-Wahlergebnisse 2014 in einigen österreichischen Medienbetrieben gebastelt und will damit belegen, dass in den heimischen Medien eine linkslinke „Einheitsfront“ regiert, „die schon fast an den medialen Pluralismus in der DDR erinnert“. Diese Grafik zeigt demnach, dass „der Linksanteil unter Journalisten rund doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung“ sei.
Nur blöd, dass das die Grafik das ganz und gar nicht zeigt.