Das ist ein sehr lesenswertes, langes Porträt des britischen Premierministers Boris Johnson – geschrieben von einem ehemaligen Oxford-Studienkollegen:
NEW YORK MAGAZINE, 6.12.2019
Mit diesem kurzen Video will Reporter ohne Grenzen zeigen, wie unsere „Nachrichten“ aussehen würden, wenn es keine Journalist*innen gäbe:
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Auch dieses Jahr durfte ich wieder Juror beim renommierten Deutschen Reporterpreis sein – und erstmals war unsere Gruppe nicht nur für das Thema „Investigation“, sondern auch für „Wissenschaftsreportage“ zuständig.
Dazu haben wir acht – von einer Vorjury nominierte – exzellente Texte gelesen und eine fantastische Recherche aus dem Wissenschaftsbetrieb mit dem diesjährigen Reporterpreis ausgezeichnet. Sie finden alle acht Beiträge hier, der Siegertext „Wunschdenken“ von Patrick Bauer, Patrick Illinger und Till Krause aus dem SZ-Magazin beginnt auf Seite 76.
Mein persönlicher Favorit war allerdings ein Artikel von Vivian Pasquet aus GEO über die Impf-Debatte der letzten Jahre. Er ist für mich ein fast ideales Stück Journalismus: Ein großartiges Stück Aufklärung, das trotzdem nie belehrend ist, sich interessiert und auch empathisch Skeptikern und Kritikern nähert, eigene Zweifel thematisiert und aus dem man mit jedem Absatz klüger wird, bis man sich am Ende denkt: Jetzt kenne ich mich aus.
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