… kommen heute. Aber immerhin nicht anonym.
… kommen heute. Aber immerhin nicht anonym.
… sind unsere Urlaubsfotos gar nicht. Wunderschön gemacht! (Danke für den Tipp, Martin Thür!)
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Ich bin recht häufig in Schulen eingeladen, immer in den obersten Klassen vor der Matura. Und ich frage dort oft: Wer von euch hatte schon mal Nachhilfe? In der Regel sind es gute zwei Drittel. Und fast alle im gleichen Fach: Mathematik.
Irgendwas läuft falsch im Mathe-Unterricht – und ich glaube, es liegt nicht primär an der Zentralmatura (um die es in diesem Kommentar heute im STANDARD geht), denn das war mit der alten Matura auch schon ganz ähnlich.
Wenn in fast jeder Schule in einem einzigen Fach mehr als die Häfte der Schüler externe Nachhilfe braucht, gibt es ein grundsätzliches Problem (mal abgesehen von der sozialen Ungerechtigkeit, weil Nachhilfe wirklich teuer ist).
Gestern hatte ich den nö. FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer zu Gast in der ZiB2 – hier ein Transkript des elf Minuten langen Interviews.
Dabei ging es ausführlich um das Liederbuch seiner schlagenden Burschenschaft „Germania“, dessen erste Seite unten zu sehen ist. Die Diskussion um die NS- und Neonazi-Texte in dem Buch läuft ja ohnehin seit Tagen – aber jenseits dieser „zutiefst verabscheuungswürdigen“ (A. Van der Bellen) Lieder interessiert mich persönlich noch eine allgemeinere Frage:
Wie hart darf ein politisches Interview sein? Wann ist ein Interviewer zu „frech“? Ist es ein Ziel, einen Gast zu „grillen“ oder „aufzumachen“? Wie reagieren die Interview-Partner? Und wie gehen Interviewer mit Kritik um?
Zu all diesen Fragen hat der deutsche Mediendienst meedia.de hat ein sehr lesenswertes, ausführliches Interview mit ZDF-Moderatorin Marietta Slomka geführt, die es mittlerweile zu einem eigenen Begriff gebracht hat: Wenn ein Studiogast „geslomkat“ wird.
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