Geboren am 19. August 1966 in Innsbruck.
Studium der Politikwissenschaft (mit einer Fächerkombination aus Zeitgeschichte, Soziologie und Erwachsenenbildung) in Innsbruck und Wien. Sponsion 2000, Promotion 2005. Postgraduate-Studium Business Administration in Berlin, MBA 2010. Seit 1985 ORF-Journalist. Ab 2002 Moderator der ZiB2, seit 2010 auch stellvertretender Chefredakteur der TV-Information.
Armin WolfKategorie: LesezeichenLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/17/in-der-hoelle-von-facebook/In der Hölle von Facebook
Das US-Magazin WIRED hat wieder eine kilometerlange, hochspannende Tiefen-Recherche aus dem Innenleben von Facebook veröffentlicht (und online gestellt), die im Vorspann so angekündigt wird:
Skandale. Intrigen. Rücktritte. Rekordgewinne. Zeitbomben. Anfang 2018 hat sich Mark Zuckerberg vorgenommen, Facebook zu reparieren. So ist es ausgegangen.
Armin WolfKategorie: LesezeichenLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/16/40-tipps-fuer-richtige-maenner/40 Tipps für richtige Männer
Das ist einer der intelligentesten und lehrreichsten Texte, die ich in den letzten Monaten gelesen habe:
SPIEGEL ONLINE, 16.4.2019
Und hier noch eine Diskussion im TAGESSPIEGEL zwischen der Autorin Margarete Stokowski und Alice Schwarzer über neuen und alten Feminismus, politischen Islam und Gender-Sternchen. Auch sehr lesenswert!
Armin WolfKategorie: BlogLesezeit: 3 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/14/niemand-braucht-einen-staatsfunk/„Niemand braucht einen Staatsfunk“
Ich habe bei der „Romy“-Verleihung gestern eine kurze Dankesrede gehalten. Der STANDARD hat sie zusammengefasst, hier der gesamte Text zum Nachlesen:
Vielen lieben Dank! Ich habe den Auftrag von der wunderbaren Kathi Zechner, mehr als zwanzig Minuten zu sprechen, damit sie endlich diesen ewigen Rekord der längsten „Romy“-Rede, der sie seit 1996 verfolgt, los wird. Ich bemühe mich.
Als erstes danke ich natürlich dem wunderbaren Team der ZiB2. Ein Moderator kann immer nur das präsentieren, was eine Redaktion produziert. Und das ZIB2-Team ist nicht nur das beste, das man sich wünschen kann, sondern auch das sympathischste.
Ich möchte meinen beiden – es war ja eine Wahl – engagiertesten Wahlhelfern danken. Zum einen Vladimir Putin. Ich glaube, er hat ein bisserl zu diesem Preis beigetragen. An dieser Stelle dürfen Sie sich einen tiefen Knicks vorstellen.
Armin WolfKategorie: LesezeichenLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/13/ich-bin-da-was-auf-der-spur/Ich bin da was auf der Spur…
Das ist eine sehr gute Einführung zum Thema Verschwörungs-Theorien. Und in einem Schwerpunkt zum Thema befasst sich das Schweizer Online-Magazin REPUBLIK auch mit dem – zu Recht schwer umstrittenen – Publizisten Daniele Ganser.
Armin WolfKategorie: LesezeichenLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/02/warum-rechte-social-media/Warum (ganz wenige) Rechte auf Social Media derart laut sind
Das ist eine wirklich interessante internationale Studie! Detailergebnis: Gerade mal 106 (!) Nutzer bestimmen 10 % des gesamten politischen Diskurses auf Social Media in Deutschland.
Armin WolfKategorie: FundstückeLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/04/02/wien-damals-heute/Wien damals & heute
So ein cooles Projekt! Historische Aufnahmen von Wien exakt nachfotografiert – und auf der Website kann man die Bilder direkt übereinander legen. Großartig!
Armin WolfKategorie: BlogLesezeit: 1 Minute(n)https://www.arminwolf.at/2019/03/17/mein-berufswunsch-old-shatterhand/„Mein erster Berufswunsch war Old Shatterhand“
Anläßlich der Romy-Wahl hat mich der KURIER für seine Sonntagsausgabe recht ausführlich interviewt (und meine Fernseh-Jugendsünde verraten). Um meine Arbeit geht’s auch…
Wissenschaft ist ja an sich eine eher bedächtige Branche, umso überraschender kommt ein Buch, das ich heute in der Post gefunden habe. Prominente Spezialisten für Verfassungs-, Verwaltungs- und Arbeitsrecht (tatsächlich ausschließlich Männer) untersuchen darin eines der ganz großen Reformprojekte der türkis-blauen Koalition: Die Zusammenlegung der Sozialversicherungen, die erst vor zwei Monaten im Nationalrat beschlossen wurde.
Und die Juristen kommen zu einem vernichtenden Ergebnis: Unter sehr vielen Gesichtspunkten seien die beiden konkreten Gesetze*, um die es da geht, „verfassungsrechtlich bedenklich“, ließen sich „keinesfalls verfassungsrechtlich rechtfertigen“ und würden „gegen Verfassungsgarantien verstoßen“.
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